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Mystic Warriors
Was wäre wenn: Der BlutClan über die alten Clans gesiegt hätte? Sich die Clans an einem entfernten Ort neu gebildet hätten? Die Katzen von ihren Ahnen besondere Kräfte verliehen bekommen hätten? DU eine von ihnen wärst?
Anzahl der Beiträge : 1979 Anmeldedatum : 31.12.12 Alter : 29 Ort : Kriegerbau
Charakter der Figur Kraft: Elektrizität Gesundheit: (100/100) Krankheit oder Verletzung: nope :D
Thema: Die Legende der Entstehung der Kontinente Mi Jan 23, 2013 8:39 am
Achtung, dies ist ein Phantasietext, also wenn du soetwas nicht magst dann lies ihn einfach nicht.
Hey,
ich hab an einer Art Legende für ein anderes RPG-Forum geschrieben und fand sie eig. ganz cool als Idee. naja, jetzt wollte ich sie einfach mal hier posten und wissen, was ihr davon haltet.
Legende:
Vor langer Zeit war der ganze Kontinent eins. Ein riesiges Land, alle Bewohner waren ebenfalls gleich und sprachen die gleiche Sprache. Wir kennen sie unter verschiedenen Namen, die damaligen Bewohner. Alben, Ol’dra, Urelfen oder Zkurdir, doch das sind nur die Namen für sie. Sie lebten alle in Harmonie und wurden von einem Kaiser und seiner Kaiserin regiert. Das Volk liebte die beiden und war von ihrer Schönheit fasziniert, denn die beiden waren Drachen. Der Kaiser blau, fast schwarz wie der Sternenhimmel und die Kaiserin rot wie der Sonnenuntergang und orange wie der Sonnenaufgang. Sie waren gerechte und friedliche Herrscher und sorgten sich liebevoll um ihr Volk. Ihr Palast war oben auf dem höchsten Berg im ganzen Reich Tzulan, oben auf der Spitze des Wolkenhimmels. Es war kalt dort oben doch durch das ewige Feuer des Berges war es im Palast angenehm warm, sodass die Drachen nie in ihre Winterstarre fielen. Ordin und Elene, Kaiser und Kaiserin, regierten das Reich gut und das Volk beschwerte sich nie. Alle hatten genug zu essen, im Winter waren sie wohl genährt und sie liebten ihre Herrscher. Doch wie es immer kommen musste, passierte es eines Tages. Die Südländer, dort unten waren es heiß und trocken und sie waren ein Wandervolk, strebten nach Macht. Sie wollten sesshaft werden und nicht ewig umherziehen. Doch unten im Süden war es unmöglich Städte zu bauen, es war zu heiß und unfruchtbar dort. Also ritten die Alben des Südens in den Westen wo es fruchtbares Grasland und Hügel gab und die Alben des Westens damit reich und wohlgenährt machte. Das Volk des Westens schickte einen Boten zum Palast des Herrscherpaares und Ordin flog sofort zum Volk des Südens um es zur Rede zu stellen. Sie erklärten ihm die Lage und wollten Ordin nicht zuhören als er ihnen erklären wollte dass das Leben nunmal manchmal hart sei. Aber er versprach ihnen mit dem Göttervater zu reden und ihnen im Süden eine Stelle mit viel Wasser und fruchtbarem Boden zu schenken. Und so sprach Ordin mit dem Göttervater und er zeigte sich gnädig. Er schlug mit seinem kleinen Finger eine Kuhle in das Gebiet der Südländer, füllte sie mit dem Wasser des großen Meeres und machte den Boden um den See mit einer Prise Götterstaub fruchtbar. Die Südländer bedanken sich riesig beim Göttervater und bei Ordin, entschuldigten sich für ihre Selbstsucht und siedelten sich um den See herum an. Sie bestellten ihre Äcker, ließen ihr Vieh weiden und pflanzten Bäume. Nun. Es vergingen weitere Jahre, die Südländer wurden reich, die Stadt wurde größer und irgendwann kämpfte sich ein Mann an die Spitze der Alben. Sinured war sein Name, er war mächtig, größer als alle und von den Göttern mit dem Geschenk der Magie gesegnet. Er hatte viele Frauen und somit viele Kinder und die Frauen versprengten sich über den ganzen Kontinent und trugen damit die Gabe der Magie hinaus in die Welt. Sinured war die Stadt am See nicht genug, er wollte mehr, mehr Macht mehr Untertanen. Ordin und Elene beobachteten den Alben mit Misstrauen und als sie von seinen Plänen hörten beschlossen sie zu handeln. Doch zu spät – Sinured hatte das ganze schon lange geplant und seine Männer in den Wolkenhimmel geschickt und das Ungeheuerliche getan. Er hatte die ewige Flamme gelöscht. Elene und Ordin verfielen wegen der Kälte in ihre Starre, konnten aber ihrem höchsten Berater noch sagen was Sinured vorhatte. Und gaben den schrecklichen Befehl die Alben des Südens auszurotten. Dann schliefen sie, waren reglos wie Steine und mit ihnen hielt das ganze Land den Atem an. Wie sollte man Sinured aufhalten wenn das große Kaiserpaar schlief und nicht helfen konnte? Ihr höchster Berater, Torim, nahm sich ihren Befehl zu Herzen und versammelte eine Streitmacht, so riesig wie der Schatten des Wolkenhimmels. Er vereinte die Alben des Westens, Ostens und Nordens und ließ sie sich alle am Wolkenhimmel versammeln. Da waren sie, die Alben des Nordens, auf ihren Bären kamen sie angeritten und gehüllt waren sie in Rüstungen aus leichtem Metall und dickem Pelz. Die Alben des Westens trugen ihre schwarzen Rüstungen aus Ebenerz mit Stolz gereckten Köpfen und führten ihre Fußtruppen mit den scharfen Schwertern heran. Aus dem Osten kamen die Alben, in die Schatten gehüllt mit leichten Rüstungen aus Leder und Stoff. Ihre Bögen waren gespannt und die Pfeile in den Köchern warteten nur darauf verschossen zu werden. Die Pferde wieherten und die Bären brüllten unruhig bis Torim erschien und mit lauter Stimme von Sinureds Tat erzählte. Allgemeine Betroffenheit, Schock und Furcht spiegelte sich in den Gesichtern aller Alben die dort versammelt waren. Doch Torim der Große war entschlossen, machte ihnen durch seine Worte Mut und fachte ihr Feuer an sodass am Ende seiner Rede alle aus vollem Halse schrien und sich gen Süden drehten. In Richtung Ol’dra Skhum, der goldenen Stadt, Richtung Sinured, Richtung Kampf und Sieg. Vorne gingen sie, die Reihen der Westalben, ihre schwarzen Rüstungen absorbierten das Licht der Sonne und es sah aus als wären sie in tiefste Dunkelheit gehüllt. Dahinter die prächtigen Bären der Nordalben, die schweren Rüstungen der Tiere glänzten im Sonnenlicht und sie bildeten einen starken Kontrast zu den dunklen Kriegern des Westens. An den Seiten wurden die großen Armeen von den Alben des Ostens flankiert, die Bögen bereit zum Schuss und in leichte, dunkle Rüstungen gehüllt, sodass man sie beinahe übersah bei dem Schauspiel des Lichts der Alben des Nordens und Westens. Vorne an der Spitze, noch vor dem großen Schatten der Westalben, ritt Torim auf seinem weißen Einhorn voran, das legendäre Schwert Phdhar’dril in die Luft, der Sonne entgegen, gereckt und einen Schlachtruf auf den Lippen. Lange marschierten sie vom Wolkenhimmel in die goldene Stadt, doch zur Doppelsonne kamen sie an. Die beiden Sonnen Thol und Skum standen hintereinander, ein Phänomen das nur alle tausend Jahre passierte. Denn, was nur das Kaiserpaar wusste, die Doppelsonne war für das ewige Feuer im Wolkenhimmel verantwortlich und zündete es alle 1000 Jahre erneut an, oder fachte es an. Gerade als sich die beiden Sonnen voreinander schoben, sich ihre Kraft verdoppelte und ihr Fokusierungspunkt genau auf den Wolkenhimmel zeigte, ging der erste Schwertstreich auf Seiten Sinureds. Das große Schwert des Schlächters sauste nieder und trennte drei mutigen Kriegern des Westvolks die Köpfe von den Hälsen. Und so begann sie, die größte Schlacht aller Zeiten, die Schlacht die niemals vergessen wird, die Schlacht die die Welt veränderte. Es wurde gekämpft, Blut floss in Strömen und färbte die trockene Wüste des Südens rot. Drei Tage und Nächte vergingen und als der vierte Tag anbrach, erklang ein lautes Grollen. So laut, das man es auf dem ganzen Kontinent hört. Die Krieger und Kriegerinnen im Kampf hörten es, die Tiere in den Wäldern und die Kinder und Alten zuhause in ihren Häusern. Verwundert wandten sich alle Köpfe gen Norden, von dort war das Grollen gekommen und ein jeder wollte wissen was passiert war. Ein erneutes Grollen, laut, deutlich und Näher als zuvor. Kurz darauf ein weiteres, etwas höher und genauso nah. Dann sah man sie, zwei dunkle Schatten am Himmel, erst schwarz dann sah man sie. Der eine, etwas größere dunkelblau, fast schwarz wie die Nacht, der andere rot und orange wie Sonnenauf- und untergang. Erneut das Grollen, diesmal zusammen, hoch und tief gemischt, dazu ein grelles Licht am Himmel das seine Bahn durch die Luft zog und aus den zwei Schatten kam. Aus dem geeinten Heer der Alben des Westens, Nordens und Ostens wurden Rufe laut. Das Kaiserpaar, es war erwacht! Freude und Glück schwappten durch die Reihen und verbreiteten sich wie ein Lauffeuer. In den Reihen Sinureds herrschte entsetzliches Schweigen. Alle warteten auf Sinureds Reaktion, der still auf einem Hügel stand, das lange schwarze Haar vom Wind nach hinten geweht und das blutige Schwert locker in der Hand. Ordin und Elene, Kaiser und Kaiserin, stießen einen erneuten Flammenstrahl aus, dann schossen sie hinab auf die Erde, auf direktem Weg zu Sinured. Der Krieger hob sein Schwert und stemmte die Füße in den Boden, das Schild aus Iriduum erhoben und bereit gegen die beiden Drachen zu kämpfen. Als Ordin ihn mit den Krallen packte und Elene ihn mit einem Flammenstrahl einhüllte, hielt jeder der Krieger den Atem an. Was passierte jetzt mit Sinured? Wer konnte solch eine enorme Hitze aushalten? Überlebte er? Ja, er überlebte, denn dank dem Geschenk der Magie in seinem Blut war er resistent gegenüber der Hitze des Drachenfeuers. Geschickt kletterte der dunkle Krieger an den Schuppen Ordins hinauf und ritt auf seinem Rücken. Wütend drehte sich der Kaiser und versuchte Sinured los zu werden doch dieser rammte ihm sein Schwert, Phdhar’drils dunklen Bruder Phdhar’drul, in den Rücken. Vor Schmerz brüllte Ordin auf und er krachte zu Boden, Staub und Dreck wirbelten auf und verdeckten die Sicht. Elene brüllte ebenso laut und stürzte sich auf Sinured. Der dunkle Krieger gab nicht auf, reckte sein Schwert empor und schlitzte der Kaiserin den verwundbaren Bauch auf. Doch die edle Dame gab nicht auf, sie ignorierte das ihr Inneres sich nach außen stülpte, packte Sinured mit ihren kräftigen Zähnen am Kopf und riss ihn mit einem kräftigen Ruck ab. Dann passierte es, der große Knall. Alles wurde geteilt, die vier Völker der Alben standen gerade aufgeteilt da und der Kontinent teilte sich. Das Land der Westalben rutschte, mit allen Kriegern, Richtung Westen, das Reich der Nordalben weiter in den Norden, die Alben des Ostens wurde ebenfalls in ihre Himmelsrichtung gedrückt. Nur das Reich der Südalben blieb dort wo es war und die Zwischenräume füllten sich mit Unmengen an Wasser. Die vier Kontinente waren geschaffen, so wie sie ursprünglich aussahen. Ordin, Elene und Sinured vergingen in einem hellen Strahl aus Feuer, Energie und purer Magie. Die schönsten Geschöpfe der Weltenkugel waren zerstört, das Kaiserpaar vernichtet und der größte Feind besiegt. Durch das Beben das die Kontinente erschütterte formten sie sich, an Stellen brachen große oder kleine Stücke ab und formten sich zu Inseln oder Landzungen die ins Meer ragten. Die Alben starrten in Schreck wie sie sich voneinander entfernten und glaubten für immer getrennt, doch an Stelle trafen sich die Landmassen erneut und verbanden die Kontinente. Nur der eine Kontinent blieb getrennt, die Alben des Südens wurden von ihren Verwandten getrennt, als Strafe für ihre Taten unter Sinured. Das Stück Land, auf dem das Kaiserpaar und Sinured starben kennen wir heute als Schwarzherz, die dunkle Insel in der Mitte der Weltenkugel. Es ist verboten dorthin zu gehen, gefährliche Ungeheuer sollen dort Hausen, Mischwesen aus Tier und Alb oder verschiedenste Tierarten gekreuzt. Und die Knochen der Drachen liegen dort, versteinert und zeigen was damals schreckliches passierte. Die Seelen der Drachen fuhren auf in den Himmel, der Göttervater selbst nahm sie auf und wir kennen sie heute als Ain und Sarin, die hellsten Sterne am Nachthimmel und auch tagsüber zu sehen, wenn auch schwach. Man erkennt die Seelen, Elene brennt in einem hellen orangeton und Ordin in einem dunkleren Ton, an den Rändern bläulich. Sie wachen über uns und alle tausend Jahre, wenn Thol und Skum erneut das ewige Feuer im Wolkenhimmel entfachen leuchten ihre Sterne heller als zuvor und ein neuer Herrscher wird geboren werden der ein Leben lang Zeit hat der ganzen Weltenkugel zu helfen und sein Leben dafür zu opfern dem Göttervater den Tribut zu zahlen. Den Tribut den er alle tausend Jahre fordert für das Verbrechen Sinureds. Und aus den Völkern der Alben bildeten sich die Elfen, die hellen Elfen bildeten Städte mit höchstem Glanz, wunderschön waren sie anzusehen und huldigten den Alben, und damit indirekt dem Göttervater. Sie lehrten aus den Schriften der letzten Alben und verbreiteten den Glauben des Göttervaters und seiner Kinder. Im Westen verbreitete sich ein anderer Glaube als im Osten, den jeder deutete nur die Schriften seiner Albenvorfahren aber dennoch hatten sie alle etwas gemeinsam. Ihr Vater ist und bleibt der Göttervater und das wird auch immer so bleiben. Eines Tages wurde den hellen Elfen ein dunkles Kind geboren und mit ihm wuchs das Geschlecht der Dunkelelfen. Weil sie anders waren und auch anders leben wollten wie ihre hellen Brüder und Schwestern zogen sie sich zurück, tief in die Berge und bildeten Städte unter den spitzen Höhen. Aus ihnen entstanden die Zwerge, großartige Architekten unter der Erde, doch die Dunkelelfen blieb die höchsten Bewohner unter der Erde. Doch sie wurden weniger und die Zwerge immer mehr, sodass sie nun nur noch in einer großen Stadt unter der Erde leben, in Miro’Skhulm. Aus den Zwergen die es unter der Erde nichtmehr hielten und sich in die Sümpfe und Wälder ans Tageslicht zogen formten sich die Gnome, kleine Wesen, dünner und weniger kräftig als Zwerge und ohne Bärte. Aber was war mit den hellen Elfen? Aus ihnen wurden die Menschen, Lebewesen ähnlich wie sie aber mit runden Ohren und einer bedeutend kürzeren Lebensdauer. Und aus einer Mischung von Mensch und Elf wurden die Halbelfen. Ja, so entstanden wir alle, wir alle haben dieselben Vorfahren. Es ist eine seltsame Vorstellung das Gnome von den Alben kommen, wunderschönen großen Wesen, höchst intelligent und furchtbar gerissen. Aber dennoch.. wir sind alle eins unter den großen, wachsamen Augen der Götter und werden beschützt von lange vergangenen Helden…
So, sag mir deine Meinung dazu ;')
Gast Gast
Thema: Re: Die Legende der Entstehung der Kontinente Mi Jan 23, 2013 11:37 am
Ich finde deine Geschichte sehr schön du kannst das wirklich gut! Es hört sichh so an als wäre das wirklich passiert. Und es macht spaß sie zu lesen
pech
Lionheart
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Thema: Re: Die Legende der Entstehung der Kontinente Do Jan 24, 2013 2:42 am
Danke Pech ^^
Ich habe mein bestes gegeben, vllt. schreibe ich irgendwann noch ne Legende oder so^^
Sunfeather Admin
Anzahl der Beiträge : 1016 Anmeldedatum : 10.12.12 Alter : 27 Ort : SonnenClan ^^
Thema: Re: Die Legende der Entstehung der Kontinente Do Jan 24, 2013 7:32 am
OMG Basti *__* Die Legende ist soooooo geil geschrieben! Episch einfach *-* Dein Schreibstil passt da echt hammer drauf, du solltest wirklich mehr so Zeugs schreiben Joa, fail im Kommentare schreiben, aber ich hoffe du weißt, was ich sagen will :3 Weiter so
Lionheart
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Thema: Re: Die Legende der Entstehung der Kontinente Do Jan 24, 2013 9:03 am
Hey, danke Honey :3
Ich versuchs und wenn mir nochwas einfällt dann.. jahh... schreib ich noch was xD
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Thema: Re: Die Legende der Entstehung der Kontinente
Jahreszeit:
Blattfrische
Wetter: sonnig, vereinzelt Regenschauer
SonnenClan:
Die Laubbäume des Waldes stehen bereits in voller Blätterpracht, das Grasland ist übersät mit verschieden Pflanzen und Blumen. Der Waldsee ist wieder zugänglich, bei stärkeren Regenschauern ist jedoch Vorsicht geboten. Temperatur: 20° bis 17°
SchneeClan:
Das Gebirge ist vollständig schneefrei und nun Heimat von schönen Gebirgspflanzen und -Blumen. Vereinzelte starke Regenschauer machen das Gestein für unerfahrene Katzen jedoch zu einer tückischen Gefahr. Temperatur: 17° bis 14°
RegenClan:
Der Fluss führt endlich wieder jungen Fisch, die nachlassenden Strömungen machen auch für jüngere Katzen eine Jagd möglich. Bei Gewitter sollte am Ufer aber Vorsicht geboten sein, da das Wasser schnell überläuft. Temperatur: 19° bis 16°
SturmClan:
Das Moorland erholt sich von der frostigen Blattleere und gewinnt nun endlich wieder an saftigem Gras, um das sich die begehrten Kaninchen so gerne aufhalten. Die Tunnel sollten bei Stürmen und heftigem Regen jedoch wegen Überflutung und Erdrutschen gemieden werden. Temperatur: 18° bis 15°