Moorland..

Mondpfote

Sie folgt ihren Mentor bis zum Tunneleingang.Was ist das für ein Tunnelsystem? und wo führt es hin? wollte sie wissen.

Rabensturm
"wir gehen davon aus, dass es von wasser ausgehölt wurde und später von dachsen, kaninchen nd füchsen erweitert wurde. Es führt kreuz und quer durch unser teritorium. aber nicht alles gänge sind sicher."

Mondpfote

Sie hörte aufmerksam zu. Was ist eigentlch an Dachsen, Füchse so gefährlich? fragte sie.

Nachtlilie
Sie nahm ihre gefangene Beute auf und machte sich auf den Weg zurück ins Lager.
--> StC Lager

Rabenturm
"Dachse sind riesig und sie haben keine Angst davor Katzen anzugreifen. Am schlimmsten ist es, wenn sie Junge haben. Dann sollte man sich ihnen auf keinen fall nähern. Füchse sind schmarotzer. Wenn du nicht aufpasst klauen sie deine Beute oder wenn es ganz schlimm kommt auch Junge. Deshalb vertreiben wir Füchse uund Dachse, sobald wir sie auf unserem Territorium entdecken. Allerdings leiben Füchse eher in den Wälder, daher haben wir sie nicht zu oft hier."

Mondpfote

Sie nickte. Achso.Wo gehen wir als nächstes hin?Oder gehen wir zurück zum Lager, wei es bald dunkel wird.

Rabensturm
sieht in den Himmel "Ich glaube für heute reicht es. morgen zeige ich dir den Rest des Teritoriums" läuft zurück ins Lager
-> Lager

Mondpfote

Sie lief hinter ihrrem Mentor her.

-->Lager

<---ST Lager

Nebelfrost

Er lief her und setzte sich. Feather kam ein paar Herzschläge nach ihm an und setzte sich auf einen Ast. Ihr Kopf schnellte ruckartig hin und her. "Kannst du bitte aufhören zu jagen, wenn ich gleich mit GEisterpfote Jagdtraining mache?", fragte er. Das ist zwar unfair aber ich werds versuchen, antwortete Feather.

Geisterpfote
<---- StClan Lager

Eiligen schrittes Folgte sie Nebelfrost. Aus den Augenwinkel bemerkte sie die alte Geisterkäuzin, die gemächlich mit grünem Schimmer neben ihr her flog. Wo warst du?, fragte sie, doch gerade da kam sie bei ihrem Mentor an.

Giftblick
<- Sturm Clan Lager

Der Kater kam mit federnden Sprüngen angejagt und erfasste die Gedanken von Funa. Sie hatte Angst, weil sie einen Habicht und einen Kauz sah. Natürlich galt sie als Feldhamster als gefundenes fressen. Er lief an Nebelfrost und Geisterpfote vorbei und schenkte ihn ein kaum merkliches Nicken. Er rannte weiter und kam letz endlich bei ihr an. Er stupste sie sanft mit der Nase an und geschickt setzte sich Funa auf seine Schulter. [i]'Schön, dass du da bist Giftblick! Gehst du jagen?'[i] hörte er sie sagen und er nickte zur Bestätigung. Sie wusste, dass er nicht der beste Jäger war und es trotzdem immer wieder versuchte. Er sog die Luft ein, indem er sein weiß bräunliches Maul öffnete. Er kauerte sich hin und spürte ein leichtes 'Piecksen' in seinem Nacken und wusste, dass es seine Seelengefährtin war, die sich mittlerweile gut auf ihm halten konnte beim jagen. Er schlich vorsichtig vorwärts, bedacht darauf die Pfoten leise zu setzen, damit die Maus ihn nicht spürte. Nach einer kurzen Weile sah er den grau braunen Körper und er duckte sich tiefer. Er schnellte vor und die Maus quiekte auf, wollte fliehen, doch geradeso bekam er die Maus noch und tötete sie mit einem Biss. Er verscharrte sie und hörte Funa sagen, dass sie es schön fand, dass er mal auch was anderes wieder jagte.

Nebelfrost

Er sah wie Feather auf etwas herabstürzte. Sie kreischte schrill und erwischte ein kleines Tierchen. Ein Feldhamster! Giftblicks Feldhamster!
"FEATHER! LASS DAS TIER GEHEN! AUF DER STELLE!", brüllte er als die Habichtdame das Tier fressen wollte.
Wieso? es ist meine BEute!, protestierte sie.
Aber das ist die Seelengefährtin von Giftblick!, knurrte er.
Feather flog auf die Erde zu und setzte das Tier ab.
der Krieger seufzte und wand sich Geisterpfote zu. "Wie...gut ist dein Jagdkauern?", fragte er und machte es geschickt vor.

Geisterpfote

Sie duckte sich schon fast perfekt, allerdings verlagerte sie ihr Gewicht auf die Vorderpfoten. "So richtig?", fragte sie und sah Nebelfrost fragend an.

Samtjunges

Es erwachte. Wo bin ich? fragte sie sich selbst. Sie lief ängstlich nach vorn, bis sie eine Kätzin sah. Sie lief zu ihr und kauerte sich ein paar Meter enfernt von ihr hin.

//Bee kannst du die Katze sehen und sie ins Lager bringen?

Nebelfrost

Er lief einmal um Geisterpfote herum.
"Verlager dein Gewicht mehr auf die Hinterpfoten.", miaute er und sah belustigt wie seine Schülerin den Hintern oben hatte.
"Feather, jetzt darfst du jagen.", miaute er grummelig als sie ihn am Ohr knabberte.

Geisterpfote

"So?", fragte sie und verlagerte sein Gewicht nach hinten, dann sprang er nach vorne. Sie starrte erstaunt das Junge an, welches vor ihr lag. "Wer bist du?", fragte die nebelgraue Schülerin und legte den Kopf schief.

Samt

Ähm...ich bin Samt und wo bin ich hier? fagte sie schwarz-weiße Kätzin.

Geisterpfote

"Du bist hier im SturmClan Territorium, was suchst du?", fragte sie im freundlichen Ton.

Samt

Ich weiß es nicht.. gab sie zu. Ich weiß nicht einmal wer meine Familie ist. maiuet sie ängstlich. Ich bin garde erst geboren und ich glaube meine Mama ist ohne mich weitergezogen!

Geisterpfote

Sie überlegte kurz, dann sagte sie zu Nebelfrost: "Ich habe ein Junges gefunden, ich bringe es ins Lager und kehre dann zurück." Sie wandte sich wieder zu Samt und fragte sie: "Möchtest du mitkommen?"

Samt

Sie blickte sich ängstlich um, dann nickte sie.Trägst du mich, weil ich noch nicht weit laufen kann.. miaute sie und schaute der Kätzin in die Augen.

Geisterpfote

Sie erwiederte den Blick mit ihren leuchtenden, geister Augen, dann nickte sie und packte sanft das Junge am Nackenfell, damit lief sie zurück ins Lager.

---> StC Lager

Nebelfrost

Er sah seiner Schülerin etwas eingeschnappt hinterher. Ohne seine Erlaubnis ist sie gegangen und noch dazu mit einer Streunerin?! Das würde ein Nachspiel haben! Er preschte hinterher und dachte sich eine Strafe für sie aus.

--->StC Lager

Samt

Sie kam völlig verweint an. SIe suchte siche in Plätzchen und weinte einfach weiter.

Löwenherz
<--- Lager
"Samt. Komm her, wo auch immer du bist!", rief er und setzte sich neben einen Busch. Den Schweif ordentlich um die Pfoten gerollt und das Fell im Sonnenlicht glänzend, sah er aus wie ein Löwe, das perfekte Ebenbild eines Kriegers und Stellvertreters.